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Neues Angebot – neue Herausforderung für Projekt Restwert

Im Projekt Restwert werden seit über drei Jahren Gegenstände aus Privathaushalten weiterverkauft, welche für ihre Besitzer nutzlos geworden sind. Dank dieser Dienstleistung fanden mittlerweile rund 10’000 Gegenstände eine neue Verwendung.

Nun bietet Projekt Restwert auch eine Zusammenarbeitet für Firmenkunden an, um ausrangierte Ware doch noch nachhaltig an Frau und Mann zu bringen. Die Restposten und Retouren, meist aus Sport- und Elektronikgeschäften, treffen gleich palettenweise ein und stellt die Mitarbeitenden vor neue Herausforderungen. Obwohl die Artikel an und für sich neuwertig sind, könnten gerade bei retournierter Ware versteckte Mängel und Defekte bestehen. Um ein sorgfältiges Prüfungsverfahren zu gewährleisten, wurde eine eigene Testforce aufgebaut. Hier werden die Artikel mit geschultem Blick triagiert, getestet und bewertet, bevor sie für den Handel freigegeben werden. Das Vorgehen wurde größtmöglich standardisiert und eine einheitliche Handhabung wird durch digitalisierte, protokollgeleitete Abläufe sichergestellt.  Durch die Erweiterung der Dienstleistung auf Firmenkunden ist ein neues spannender Einsatzgebiet für die Programmteilnehmenden entstanden.


Isabelle Gutzwiller

Projektmitarbeiterin | Mag ausführliche Statistiken, repräsentative Studien und wildwachsende Orchideen.