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Projekt Restwert im Wendepunkt!

Es war an einem Apéro der FHNW im Dezember 2017, an welchem ich Markus Stutz – Leiter Soziales und Mitglied der Geschäftsleitung der Stiftung Wendepunkt – zwischen Lachsbrötchen, Weisswein und Gemüsedipp – noch eine Visitenkarte zugeschoben hatte. Das Projekt Restwert befand sich damals noch in der Pilotphase, aber die Multiplikation war irgendwo unter den Pendenzen bereits vorgeplant. Ich sagte ihm, dass er uns im Auge behalten solle, wir hätten da etwas Grösseres vor…

Entsprechend gefreut hat es uns, dass der Wendepunkt uns tatsächlich im Auge behalten hat und vergangenen Sommer mit einer Delegation aus dem Logistikbereich unseren Pilotbetrieb besichtigte. Seither haben die üblichen Abklärungen stattgefunden, in einer Vorphase wurden gegenseitige Fragen geklärt und schliesslich der Aufbau eines Standorts im Muhen/AG beschlossen.

Das Grundlagenwerk reiste somit heute nach Muhen und war – einmal mehr – völlig überrascht, wie viel Vorarbeit bereits geleistet wurde. Arbeitsplätze waren einwandfrei eingerichtet, Fotostation fertig, erste Artikel angestaut und sogar die Lesezeichen im Browser bereits hinterlegt. (Nur das Wetter war ein bisschen unangenehm.) Interessantes Detail am Standort Muhen: Die Artikelannahme findet am Empfang im unteren Stockwerk und der Versand in der Logistikabteilung statt, während die Fotografie und Recherchearbeit in einem anderen Teil des Gebäude verrichtet wird. Das bringt neue Herausforderungen für die Arbeitsabläufe und neue Erfahrungswerte für das Grundlagenwerk.

Wir freuen uns riesig auf die Zusammenarbeit mit euch 🙂


Beni Brennwald

Konzepter und Zugpferd | Eine treibende Kraft hinter dem Grundlagenwerk. Mag interessante Menschen, frischen Kaffee und sinnvolle Arbeit.