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Das OFFCUT-Netzwerk

Kürzlich waren wir zu Besuch im Materialmarkt von OFFCUT in Basel, weil wir die Menschen hinter diesem Projekt unbedingt treffen wollten. Eigentlich war’s ein Zufallsfund, dass wir auf das OFFCUT gestossen sind. Ab und an googeln wir nach Social Franchising, um zu sehen, was über dieses Modell zur ‚Multiplizierung von Sozialprojekten‘ publiziert wird. Dass wir dabei auf ein Unternehmen in der Schweiz stossen, hat uns gefreut. 🙂

Klar, dass wir uns austauschen wollen! Für einmal müssen wir nicht erklären, wie das Grundlagenwerk tickt, sondern nicken, als sie uns von ihren Gedanken erzählen. Im Netzwerk lässt sich Wissen weitergeben, man kann voneinander lernen und gemeinsam was Bessers auf die Beine stellen, als man es alleine zustande brächte. Uns treibt ganz offensichtlich dieselbe Überzeugung an. 😉

Das OFFCUT ist eine Fundgrube für kreative Köpfe. Die Regale sind gefüllt mit Materialen wie Stoffen, Plexiglas, Plotterfolien, Lacken, Pinseln, Reagenzgläsern. Es alles handelt sich dabei um übrig gebliebene Werkstoffe, teils neu, teils angebrochen,- aber allesamt noch wunderbar verwertbar. Als Genossenschaft organisiert, unterstützen das OFFCUT-Netzwerk Gleichgesinnte mit Erfahrung aus über sechs Jahren kreativer Materialverwertung.

Glücklicherweise gibt es diese kluge Initiative nicht nur einmal, sondern mittlerweile schon in Basel, Zürich und Bern.

Wir freuen uns auf ein Wiedersehen!


Isabelle Gutzwiller

Projektmitarbeiterin | Mag ausführliche Statistiken, repräsentative Studien und wildwachsende Orchideen.